Zum Inhalt springen

Erfolgreiches Arbeitstreffen der Projektgruppe in Chemnitz


Mit Beginn des neuen Schuljahres war es wieder einmal soweit: Die Projektgruppe „Industrie 4.0 – Implementierung Digitale Bildung in die berufliche Ausbildung“ traf sich am 13. September zu weiteren Abstimmungen bei der DPFA in Chemnitz.

Das turnusgemäße Arbeistreffen des Projektes "Industrie 4.0 - Implementierung Digitale Bildung in die berufliche Ausbildung" fand am 13. September bei der DPFA Chemnitz statt. Foto: Bianca F. Kother / DPFA Chemnitz
Das turnusgemäße Arbeistreffen des Projektes "Industrie 4.0 - Implementierung Digitale Bildung in die berufliche Ausbildung" fand am 13. September bei der DPFA Chemnitz statt. Foto: Bianca F. Kother / DPFA Chemnitz

Zunächst wurden einige personelle Veränderungen seitens des Leadpartners, der DPFA Akademiegruppe, bekanntgegeben. So übergab der bisherige Projektleiter Thomas Gritz seine Aufgaben und Verantwortungen an Stefan Hohmeister. Dieser übernahm auch die Leitung des Meetings und präsentierte den bereits maßgeblich am Projekt beteiligten Thomas Rost als neuen Projektkoordinator.

Beide äußerten gegenüber den Partnern aus Tschechien, vertreten waren der Schulleiter der ISSTÈ Sokolov Mgr Pavel Janus sowie seine Kolleginnen Diana Bartosova und Jitla Kunertova Zajova und Radek Pasava von der KHK KKSokolov, dass diese Veränderungen nur positive Änderungen auf den Fortgang des Projektes haben werden.

Stattdessen erörterte man gemeinsam, wie die nächsten Schritte aussehen und ob bzw. welche Terminanpassungen nötig seien. Anschließend wurden einige Erkenntnisse, die unter anderen im ersten Jahr des Projektes gewonnen wurden, gemeinsam diskutiert.

Ein wesentlicher Punkt dabei war der Aspekt, welche Rolle eigentlich die Sprachkompetenz der Schüler und Auszubildenden innerhalb des Projektes spielt; die Möglichkeiten digitaler Kommunikation nutzen zu können, ist die eine Seite der Medaille, sich dabei so ausdrücken zu können, dass man von Partnern und Kollegen verstanden wird die andere.

So einigte sich die Projektgruppe unter anderem darauf, dass im gemeinsamen Austausch von Lehrern beider Projektpartner Module entworfen werden, die helfen und klären, wie man voneinander lernen kann.

Um dennoch die nächsten Meilensteine fristgerecht in Angriff zu nehmen, wird es schon bald ein erstes Treffen der Projektklassen und ein weiteres Fachsymposium geben. Nach dem Meeting in der Villa Severin der DPFA Chemnitz ging es für einen großen Teil der Projektgruppe noch zur TRANS³Net.show „Digitalisierung der Industrie“ an der TU Chemnitz.